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2. Barcamp – weiter mit mehr Ideen

24. November 2020 · Allgemein

Wo können Abstellplätze für Fahrräder entstehen, wie kann man das bestehende Wohnumfeld aufwerten, wie kann das Thema Nachhaltigkeit effizient umgesetzt und der Deponieberg künftig gestaltet werden und vor allem, wie könnte man diesen dann nennen? – Diese und viele weitere Fragen wurden gestern Abend beim zweiten Barcamp gestellt und diskutiert. Um 19.00 Uhr startete die digitale Bürgerveranstaltung anlässlich der Bewerbung zur Landesgartenschau 2026. Rund 35 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen.

Ziel der zweiten Runde war es, die Themen, die beim ersten Barcamp am 30. September 2020, viel Interesse und Diskussion geweckt haben weiter zu vertiefen.

Zur Auswahl standen die Themen „Nachhaltigkeit“, „Deponieberg“ und „Verkehr und Mobilität“. Außerdem wurde das Thema „Wohnen” besprochen, da dieses im ersten Barcamp nicht diskutiert werden konnte.

Nach einer kurzen Begrüßung wurden die Themengebiete in vier virtuellen Räumen vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss fand ein Brainstorming statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auf einer virtuellen Tafel ihre Idee, Wünsche und Anregungen posten. Wie bereits beim letzten Barcamp waren die Beteiligten begeistert von der Vielzahl an Ideen.  

Als Moderatoren waren Martina Annawald, Christian Blarr, Frank Stradinger, Silke Hauenstein, Martin Schell (Mitarbeiter der Agentur shapefruit AG – kreative und strategische Kommunikation) und Ute Wünsch (Schmitz + Wünsch Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Ingenieure, Sachverständigenbüro) sowie Klaus Hünerfauth und Klimamanager Marcel Schwill tätig. Im Hintergrund durfte Jochen Dehm das Barcamp managen.

Am Ende trafen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nochmal im großen Gruppenraum zu einer Feedback-Runde. „Wir haben viel positives Feedback erhalten und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr engagiert“, so Martina Annawald. „Den Inhalt der Diskussionen können wir nun nutzen und in unsere Planung einbeziehen“, fügte sie hinzu.

Der Abend bzw. das Barcamp war für alle Beteiligten sehr kurzweilig, interessant und aufschlussreich. Insgesamt verbrachte die Gruppe 1,5 Stunden in den virtuellen Räumen.

Die Bilder unten geben einen Eindruck der vielfältigen Ideen aus den verschiedenen Diskussionsrunden und zur positiven Resonanz der Teilnehmer. 



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